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Erstellen von Ausbringungskarten für variable Saatstärken und differenziertes Düngen oder Spritzen
Erstellen von Ausbringungskarten für variable Saatstärken und differenziertes Düngen oder Spritzen
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Verfasst von Valeriya
Vor über 5 Monaten aktualisiert

Seit 2011 haben wir Tausende von Feldversuchen mit variabler Ausbringung durchgeführt. Auf Basis unserer gewonnenen Erkenntnisse haben wir unsere eigene effektive Methode zur Durchführung von Versuchen und zur Bewertung ihrer Wirksamkeit entwickelt. Werfen Sie einen Blick in unseren Blog, denn dort finden Sie die spannendsten Versuche und ihre Ergebnisse.

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ausbringungskarten erstellen und Mengen für die verschiedenen Zonen festlegen.


👨‍🌾 So erstellst du eine Ausbringungskarte

💡 Wählen Sie zum Erstellen einer Ausbringungskarte zunächst die gewünschte Feldarbeit und dann die Datenquelle für die Ausbringungskarte aus. Derzeit können Sie Ausbringungskarten auf Basis folgender Daten erstellen: Produktivitätszonen, ein aktuelles NDVI-Bild und Bodenanalyseergebnisse. In Zukunft wird es auch möglich sein, Ausbringungskarten auf Basis anderer benutzerdefinierter Datenebenen zu erstellen, die Sie in OneSoil hochgeladen haben.

💡 Sie nehmen Bodenproben? Erfahren Sie, wie Sie Ausbringungskarten auf Basis von Bodenanalyseergebnissen erstellen, die Sie in OneSoil hochgeladen haben.

🌱 So erstellen Sie eine Aussaatkarte:

  1. VRA-Karten können Sie unter dem Reiter „Ausbringungskarten“ erstellen oder klicken Sie auf den Button „Ausbringungskarte“.

  2. Wählen Sie die Art der Ausbringungskarte: basierend auf historischen Produktivitätszonen oder auf einem aktuellen NDVI-Bild. Hier erfahren Sie, welche Datengrundlage Sie für Ihre Karte wählen sollten.

  3. Wählen Sie die Anzahl der Zonen. Hinweis: Für das Anlegen von Kontrollstreifen empfehlen wir Ihnen die Verwendung von 3 Zonen. Kontrollstreifen sind erforderlich für die richtige Auswertung der Versuchsergebnisse. Wir gehen darauf später noch genauer ein. Hier erfahren Sie, wie Sie die Zonen bearbeiten.

  4. Geben Sie im nächsten Fenster die gewünschte Kulturpflanze und die Sorte/Hybride ein.

  5. Geben Sie die Standardsaatstärke ein und wählen Sie Ihre bevorzugte Maßeinheit (kg/ha oder Körner/ha). Der Saatguthersteller empfiehlt eine Standardsaatstärke, aber Sie können auch auf Ihre bisherigen Erfahrungen zurückgreifen.

  6. Legen Sie die Saatstärke für Zonen mit hoher und niedriger Produktivität bzw. hohem und niedrigem NDVI fest. Wenn Sie wissen, wie der Ertrag innerhalb des Feldes schwankt, können Sie diese Faustregel anwenden: Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied in der Saatstärke zwischen Zonen mit niedriger und hoher Produktivität (bzw. niedrigem und hohem NDVI) sein.

    ​💡 Wenn Sie in einer bestimmten Zone kein Saatgut ausbringen wollen, geben Sie als Menge „0“ ein.

    ​💡 Die Prozentwerte geben an, wie stark die durchschnittliche Produktivität in dieser Zone von der durchschnittlichen Produktivität in der Zone mit mittlerem Ertragspotenzial abweicht. Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied zwischen den ausgebrachten Mengen in den Zonen mit hoher und niedriger Produktivität sein.

  7. Aktivieren Sie den Abschnitt „Feldversuche“, um Kontrollstreifen zu Ihrer Ausbringungskarte hinzuzufügen.

    In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Kontrollstreifen und Feldversuche.
    Dieser Schritt ist für die korrekte Analyse und Interpretation der Versuchsergebnisse erforderlich. Wenn Sie keine Kontrollstreifen anlegen wollen, können Sie diesen Schritt überspringen und die Ausbringungskarte ohne Kontrollstreifen herunterladen.

  8. Speichern Sie die Karte auf Ihrem Computer, indem Sie auf „Exportieren“ klicken.

Für Nutzer des John Deere Operations Center: Erfahren Sie, wie Sie eine Ausbringungskarte mit wenigen Klicks an Ihre Maschinen senden.

🚜 So erstellen Sie eine Düngemittelkarte:

  1. VRA-Karten können Sie unter dem Reiter „Ausbringungskarten“ erstellen oder klicken Sie auf den Button „Ausbringungskarte“.

  2. Wählen Sie die Art der Ausbringungskarte: basierend auf historischen Produktivitätszonen oder auf einem aktuellen NDVI-Bild. Hier erfahren Sie, welche Datengrundlage Sie für Ihre Karte wählen sollten.

  3. Wählen Sie die Anzahl der Zonen. Beachten Sie, dass sich 3 Zonen besser für das Erstellen von Kontrollstreifen und die Auswertung der Versuchsergebnisse eignen. Kontrollstreifen sind erforderlich für die richtige Auswertung der Versuchsergebnisse. Wir gehen darauf später noch genauer ein. Hier erfahren Sie, wie Sie die Zonen bearbeiten.

  4. Geben Sie die angebaute Kulturpflanze und die Sorte/Hybride ein.

  5. Geben Sie die Standardmenge für Dünger ein und wählen Sie Ihre bevorzugte Maßeinheit (kg/ha oder l/ha). Der Hersteller empfiehlt eine Standardmenge, aber Sie können auch auf Ihre bisherigen Erfahrungen zurückgreifen.

  6. Legen Sie die Düngermenge für Zonen mit hoher und niedriger Produktivität bzw. hohem und niedrigem NDVI fest. Wenn Sie wissen, wie der Ertrag innerhalb des Feldes schwankt, können Sie diese Faustregel anwenden: Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied in der Düngermenge zwischen Zonen mit niedriger und hoher Produktivität (bzw. niedrigem und hohem NDVI) sein.

    💡 Wenn Sie in einer bestimmten Zone keinen Dünger ausbringen wollen, geben Sie als Menge „0“ ein.

    ​💡 Die Prozentwerte geben an, wie stark die durchschnittliche Produktivität in dieser Zone von der durchschnittlichen Produktivität in der Zone mit mittlerem Ertragspotenzial abweicht. Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied zwischen den ausgebrachten Mengen in den Zonen mit hoher und niedriger Produktivität sein.

  7. Aktivieren Sie den Abschnitt „Feldversuche“, um Kontrollstreifen zu Ihrer Ausbringungskarte hinzuzufügen.

    In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Kontrollstreifen und Feldversuche.
    Dieser Schritt ist für die korrekte Analyse und Interpretation der Versuchsergebnisse erforderlich. Wenn Sie keine Kontrollstreifen anlegen wollen, können Sie diesen Schritt überspringen und die Ausbringungskarte ohne Kontrollstreifen herunterladen.

  8. Speichern Sie die Karte auf Ihrem Computer, indem Sie auf „Exportieren“ klicken.

Für Nutzer des John Deere Operations Center: Erfahren Sie, wie Sie eine Ausbringungskarte mit wenigen Klicks an Ihre Maschinen senden.

🛡 So erstellen Sie eine Pflanzenschutzmittelkarte:

  1. VRA-Karten können Sie unter dem Reiter „Ausbringungskarten“ erstellen oder klicken Sie auf den Button „Ausbringungskarte“.

  2. Wählen Sie die Art der Ausbringungskarte: basierend auf historischen Produktivitätszonen oder auf einem aktuellen NDVI-Bild. Hier erfahren Sie, welche Datengrundlage Sie für Ihre Karte wählen sollten.

  3. Wählen Sie die Anzahl der Zonen. Beachten Sie, dass sich 3 Zonen besser für das Erstellen von Kontrollstreifen und die Auswertung der Versuchsergebnisse eignen. Hier erfahren Sie, wie Sie die Zonen bearbeiten.

  4. Geben Sie die angebaute Kulturpflanze und die Sorte/Hybride ein.

  5. Geben Sie die Art und den Namen des Mittels ein, die Standardmenge und Ihre bevorzugte Maßeinheit (kg/ha oder l/ha). Der Hersteller empfiehlt eine Standardmenge, aber Sie können auch auf Ihre bisherigen Erfahrungen zurückgreifen.

  6. Legen Sie die Menge an Pflanzenschutzmittel für Zonen mit hoher und niedriger Produktivität bzw. hohem und niedrigem NDVI fest. Wenn Sie wissen, wie der Ertrag innerhalb des Feldes schwankt, können Sie diese Faustregel anwenden: Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied in der Menge an Pflanzenschutzmittel zwischen Zonen mit niedriger und hoher Produktivität (bzw. niedrigem und hohem NDVI) sein.

    ​💡 Wenn Sie in einer bestimmten Zone kein Pflanzenschutzmittel ausbringen wollen, geben Sie als Menge „0“ ein.

    ​💡 Die Prozentwerte geben an, wie stark die durchschnittliche Produktivität in dieser Zone von der durchschnittlichen Produktivität in der Zone mit mittlerem Ertragspotenzial abweicht. Je heterogener das Feld ist, desto größer sollte der Unterschied zwischen den ausgebrachten Mengen in den Zonen mit hoher und niedriger Produktivität sein.

  7. Aktivieren Sie den Abschnitt „Feldversuche“, um Kontrollstreifen zu Ihrer Ausbringungskarte hinzuzufügen.

    In diesem Artikel erfahren Sie mehr über Kontrollstreifen und Feldversuche.
    Dieser Schritt ist für die korrekte Analyse und Interpretation der Versuchsergebnisse erforderlich. Wenn Sie keine Kontrollstreifen anlegen wollen, können Sie diesen Schritt überspringen und die Ausbringungskarte ohne Kontrollstreifen herunterladen.

  8. Speichern Sie die Karte auf Ihrem Computer, indem Sie auf „Exportieren“ klicken.

Für Nutzer des John Deere Operations Center: Erfahren Sie, wie Sie eine Ausbringungskarte mit wenigen Klicks an Ihre Maschinen senden.

💡 Sie führen mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig durch? Wählen Sie die Option „Mehrere Betriebsmittel“ und erstellen Sie Ausbringungskarten für Saatgut, Dünger oder Pflanzenschutzmittel in einer einzigen Datei.

💡 Sie brauchen mehrere Ausbringungskarten für die gleichen Betriebsmittel? Erstellen Sie gleichzeitig Karten für mehrere Felder. Wählen Sie einfach die gewünschten Felder aus der Liste aus und klicken Sie auf Wählen Sie einfach alle gewünschten Felder aus der Liste aus und klicken Sie auf „Ausbringungskarten erstellen“. Es öffnet sich ein neues Fenster, in dem Sie die Parameter für alle Karten festlegen können. Fügen Sie bei Bedarf Feldversuche (Kontrollstreifen) für eine oder mehrere Feldarbeiten hinzu.

💡 Wollen Sie Karten schneller finden?

Vergeben Sie eigene Namen für Ausbringungskarten!

  • Im Abschnitt „Ausbringungskarten

  • Benennen Sie die Karte direkt beim Erstellen

💡 Möchten Sie wissen, wie groß die einzelnen Zonen sind?

Beim Erstellen einer Karte wird Ihnen die Fläche jeder Zone angezeigt. Das funktioniert sowohl für ein einzelnes als auch für mehrere Felder.


Um das Erstellen von Ausbringungskarten zu beschleunigen, können Sie eine oder mehrere vorhandene Ausbringungskarten duplizieren.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Kopie von einer Karte zu erstellen:

  1. Im Abschnitt „Ausbringungskarten“. Die Karte wird dupliziert und unter demselben Namen gespeichert, wobei am Anfang „Kopie von“ hinzugefügt wird.

  2. Wenn Sie eine Karte bearbeiten. Die Änderungen können in der aktuellen Karte oder als neue Karte gespeichert werden.

  3. Wenn Sie Kopien von mehreren Karten gleichzeitig erstellen wollen („Batch-Modus“), dann klicken Sie auf der entsprechenden Bearbeitungsseite für diese Karten auf „Kopie erstellen“:

Nachdem Sie die notwendigen Änderungen vorgenommen und die Karten gespeichert haben, erscheinen sie im Abschnitt „Ausbringungskarten“ unter ihrem ursprünglichen Namen mit dem Zusatz „Kopie von“ am Anfang. Sie können den Namen jederzeit ändern.


⚙️ Festlegen von Grenzwerten für NDVI-basierte Zonen

Erstellen Sie eine NDVI-basierte Ausbringungskarte, die der tatsächlichen Situation auf dem Feld besser entspricht, indem Sie die NDVI-Grenzwerte der einzelnen Zonen selbst festlegen.

Beispiel:

Der NDVI auf dem Feld schwankt zwischen 0,60 und 0,72. Unser Algorithmus erstellt automatisch 3 Zonen mit etwa gleich großer Fläche.

  • Zone 1: Feldbereiche mit einem NDVI unter 0,64

  • Zone 2: Feldbereiche mit einem NDVI zwischen 0,64 und 0,68

  • Zone 3: Feldbereiche mit einem NDVI über 0,68

Sie können den NDVI-Bereich dieser Zonen ändern. Ändern Sie z. B. den Grenzwert von Zone 2 von 0,64 auf 0,66 wird der NDVI-Bereich von Zone 1 größer und der von Zone 2 kleiner. Wenn Sie die Grenzwerte ändern, werden die NDVI-Zonen neu berechnet und haben nicht mehr die gleiche Fläche. Geben Sie anschließend die auszubringende Menge für jede Zone ein.

So funktioniert's:

  1. Erstellen Sie eine Ausbringungskarte auf Basis eines aktuellen NDVI-Bildes.

  2. Wählen Sie den NDVI-Grenzwert für jede Zone mithilfe des Histogramms oder geben Sie ihn per Hand ein. Aktivieren Sie die Kartenebene „NDVI (angepasst)“, um die einzelnen Zonen besser erkennen zu können. Sie können alle Werte jederzeit auf die Standardwerte zurücksetzen.

  3. Erstellen und exportieren Sie die Karte wie gewohnt. Fertig!

Sie wollen NDVI-Grenzwerte für mehrere Ausbringungskarten gleichzeitig festlegen? Wählen Sie die gewünschten Felder aus der Liste aus und aktivieren Sie die Option „Gleiche Grenzwerte“. Bei der Neuberechnung der Vegetationszonen werden die NDVI-Werte der ausgewählten Felder so behandelt, als würden sie von einem einzigen Feld stammen.


🤔 Historische Produktivitätszonen oder ein aktuelles NDVI-Bild?

Sie können Ausbringungskarten auf Basis von historischen Produktivitätszonen oder einem aktuellen NDVI-Bild erstellen. Wir erklären Ihnen jetzt, welche Datengrundlage sich am besten für bestimmte Feldarbeiten eignet.

Ein aktuelles NDVI-Bild eignet sich in zwei Fällen:

1️⃣ Zum Ausbringen von Stickstoff, wenn die Kulturen bereits auf dem Feld wachsen.

Hier finden Sie ein Beispiel für einen erfolgreichen Feldversuch mit variabler Ausbringung, der auf NDVI-Zonen basiert.

Für die Stickstoffdüngung innerhalb der Saison können Sie auch Produktivitätszonen verwenden. Unser Versuch auf dem „Saturn“-Feld wäre beispielsweise erfolgreicher gewesen, wenn wir Ausbringungskarten verwendet hätten, die auf Produktivitätszonen basierten.

2️⃣ Zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln.

  • Bei der Sikkation wird in Zonen mit hohem NDVI mehr und in Zonen mit niedrigem NDVI weniger Trockenmittel ausgebracht. Der NDVI gibt Aufschluss über die Gesundheit der Pflanzen. Je gesünder Pflanzen sind, desto mehr Trockenmittel wird benötigt.

  • Wachstumsregulatoren werden in Zonen mit hohem NDVI in größerer Menge und in Zonen mit niedrigem NDVI in geringerer Menge ausgebracht. Pflanzen in Zonen mit hohem NDVI sind höher und größer und die Ähren sind schwerer. Bei Pflanzen mit schweren Ähren besteht die Gefahr des Umfallens. Weizen mit schwerer Ähre bringt einen höheren Ertrag, ist aber schwieriger zu ernten.

  • Fungizide werden in größerer Menge in Zonen mit hohem NDVI ausgebracht, da sich dort Pilze und andere Krankheiten aufgrund der höheren Feuchtigkeit besser entwickeln können. In Zonen mit niedrigem NDVI wird weniger Fungizid ausgebracht.

  • Herbizide werden zur Bekämpfung von Unkraut eingesetzt. Zu Beginn der Saison können Sie mithilfe von NDVI-Daten die Unkraut-Hotspots identifizieren und dort gezielt eine höhere Herbizidmenge ausbringen.

🌽🌱🌻 Was ist die beste Strategie für verschiedene Kulturpflanzen?


📝 Bewirtschaftungszonen in Ausbringungskarten bearbeiten

Sie können in OneSoil Pro die Begrenzungen von Produktivitätszonen und NDVI-Zonen in den Ausbringungskarten bearbeiten. Klicken Sie dazu beim Erstellen oder Bearbeiten der Ausbringungskarte auf „Zonen bearbeiten“.


Verwenden Sie diese Funktion nur, wenn Sie sich sicher sind, dass die Zonen auf diese Weise verändert werden sollen.

Auf der linken Bildschirmseite befinden sich die Pinsel- und Füllwerkzeuge.

Sie können eine bestimmte Zonenfarbe auswählen und eine andere Zone damit füllen. Wenn Sie zum Beispiel eine Zone mit mittlerer Produktivität in eine Zone mit hoher Produktivität umwandeln möchten, wählen Sie im Werkzeugfenster die Farbe für die Zone mit hoher Produktivität aus und klicken Sie auf die gewünschte Zone, die Sie mit dieser Farbe ausfüllen möchten.

Sie können auch den Pinsel verwenden, um Zonen manuell zu zeichnen. Wählen Sie die Pinselgröße und die gewünschte Zonenfarbe aus und passen Sie Ihre Zonen durch Zeichnen in der Karte an.

Sollte etwas nicht wie gewünscht aussehen, können Sie die Änderungen jederzeit rückgängig machen. Sie können nur innerhalb der Feldgrenzen Änderungen vornehmen.

Im rechten Teil des Bildschirms können Sie verschiedene Karten anzeigen: Produktivitätskarte, Bodenhelligkeitskarte, Reliefkarte oder keine Karte (diese Option zeigt nur das Satellitenbild). Das Umschalten zwischen verschiedenen Karten unterstützt Sie bei der manuellen Bearbeitung der Zonen.

Klicken Sie nach der Bearbeitung der Zonen auf „Speichern“. Manuell bearbeitete Zonen werden angezeigt, wenn Sie auf der linken Bildschirmseite unter Produktivitätszonen „Andere“ auswählen.


Das Erstellen einer Karte ist der erste Schritt, wenn Sie einen Versuch planen. Sie müssen Kontrollstreifen anlegen, um herauszufinden, wie sich unterschiedliche Mengen auf den Ertrag in jeder Produktivitätszone auswirken. Diese geben Aufschluss darüber, welche Zonen mehr Saatgut oder Dünger benötigen und in welchen Zonen weniger eingesetzt werden kann.

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